Die Gallenblase kann durch Bildung von Steinen und nachfolgenden Einklemmungen und Entzündungen zum echten „Problemkind“ werden. Schmerzen, Koliken, Gelbsucht durch Verlegung des Hauptgallengangs und Bauchspeicheldrüsenentzündungen können die Folge sein. Die Behandlung lässt sich laparaskopisch durchführen.
Selten stellen Polypen in der Gallenblase einen Operationsgrund dar. Die Untersuchung erfolgt durch Ultraschall.
Diese sind in den allermeisten Fällen harmlos - allerdings kosmetisch häufig sehr lästig und störend, z.B. Lipome, Fibrome, Atherome etc. Sie werden in der Regel in Lokalbetäubung entfernt.